Mittlerweile sprechen wir immer häufiger und ausführlicher von „Digitaler Transformation“, aber oft fehlt uns ein klares und tiefes Verständnis für dieses Phänomen. Daher beleuchten wir in diesem Artikel alle wichtigen Aspekte der digitalen Transformation.
Definition der digitalen Transformation
Es gibt keine eindeutige und offizielle Definition der digitalen Transformation, aber verschiedene Gremien haben mehr oder weniger spezifische Definitionen gegeben.
Generell wurde die Frage „Was ist Digitale Transformation?“ von Hewlett Packard Enterprise mit dieser Definition beantwortet, die heute weitgehend als Standard gilt:
Die digitale Transformation ist der Prozess, bei dem manuelle Geschäftsprozesse vollständig durch die neuesten und modernsten digitalen Alternativen ersetzt werden. Diese Art von Innovation betrifft alle Aspekte eines Unternehmens und nicht nur die Technologie.
Digitale Transformation in der Schweiz
Laut einer Umfrage von Deloitte: Die digitale Innovationsfähigkeit der Schweiz ist die Schweiz meistens zurückhaltend hinsichtlich der digitalen Transformation und entwickelt sich deswegen langsam.
Die Digitale Transformation wird meistens nicht als primäres interesse betrachtet.
Ein Vergleich mit dem Rest der Welt bringt hierzulande überraschende Ergebnisse: Während auf globaler Ebene 20 % der befragten Unternehmen der digitalen Transformation Bedeutung beimessen, sind es in der Schweiz nur 6 %.
Diese Ergebnisse spiegeln sich auch in den Investitionen in digitale Technologien wider, die in Schweizer Unternehmen deutlich niedriger sind als im Rest der Welt.
Was für Schweizer Unternehmen gilt, gilt auch für kleine Familienbetriebe. Die Tendenz geht dahin, die Ergebnisse in anderen Ländern abzuwarten, bevor man handelt.
Die größte Gefahr mangelnder Investitionen in die Digitalisierung ist der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit, denn wir haben in den letzten Jahren oft erlebt, wie kleinere Unternehmen und Familienbetriebe von diesen rein digitalen Unternehmen aufgefressen wurden.
In der Schweiz kommt die Digitalisierung also nur langsam voran, und trotz des Hypes um das Thema fehlen noch konkrete Ergebnisse. Mangelndes Wissen über geschäftliche und technologische Möglichkeiten, technische Probleme, fehlende Standards, mangelnde Datensicherheit und hohe Kosten werden als Gründe für die langsame Umsetzung genannt. Die Unternehmen zögern insgesamt, in die Digitalisierung zu investieren.
Was sind die Ziele der digitalen Transformation?
Die digitale Transformation ist für das Überleben und Wachstum aller Unternehmen von entscheidender Bedeutung, aber jedes Unternehmen hat andere Transformationsanforderungen und -ziele.
Hier sind einige der vielen Beweggründe für Unternehmen, die digitale Transformation in Angriff zu nehmen:
- Umstrukturierung des Unternehmens, um Wachstum zu erzielen oder die Skalierbarkeit zu erleichtern
- Erneuerung und Stärkung des Engagements der Kunden, die immer anspruchsvoller und besser informiert sind
- Integration neuer Technologien (Internet, soziale Netzwerke, Smartphones, Cloud, Blockchain, künstliche Intelligenz, Prozessautomatisierung, …)
- Verbesserung der Prozesse, Gewährleistung ihrer Weiterentwicklung und Verringerung der betrieblichen Komplexität
- Neue Geschäftsmodelle antizipieren
- Aufbrechen von Silos zur Verbesserung der Effizienz und Steigerung der Flexibilität
- Einführung eines IT-as-a-Service-Ansatzes für die Infrastrukturstrategie
- Das Potenzial von Cloud-APIs endeken
- Einblicke in die künstliche Intelligenz gewinnen
- Dem Talentmanagement, der Innovation und den Wissensprozessen Bedeutung verleihen
- Strukturierung des zukünftigen Informationssystems
- Verbesserung der Nutzererfahrung durch ein personalisiertes und vernetztes Erlebnis
- Berücksichtigung der Verringerung der ökologischen Auswirkungen (oder zumindest hofft man das!)
Das Hauptziel, dass alle Unternehmen gemeinsam haben, ist zum einen das Überleben, aber vor allem die Schaffung von Werten. Dies kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden: durch Verbesserung der Geschäftsprozesse, der Kundenerfahrung oder der Kosteneffizienz.
Digitale Transformation: Vorteile, Nutzen und Herausforderungen
Lassen Sie uns die wichtigsten Vorteile und den Nutzen der digitalen Transformation in einem Unternehmen näher betrachten.
Was sind die Vorteile der digitalen Transformation?
Laut einer Umfrage von Cognizant.com unter 2.000 Führungskräften ermöglicht Ihnen die digitale Transformation Folgendes:
- Beschleunigung des Umsatzwachstums
- Beschleunigung des Markteintritts
- Beschleunigung der Mitarbeiterproduktivität
- Steigerung der Kundengewinnung und -bindung
- Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
Digitale Transformation: die Herausforderungen
Die Vorteile und der Nutzen der digitalen Transformation überwiegen bei weitem die hypothetischen Risiken, die meist mit Unzulänglichkeiten bei der digitalen Transformation selbst oder mit einem Missmanagement der digitalen Transformation verbunden sind und schwere, kostspielige oder sogar tödliche Folgen haben können:
- Fehlen eines klaren und realistischen Ziels
- Widerstand gegen Veränderungen
- Mangel an angemessener Schulung für die Bedürfnisse der Mitarbeiter
- Mangel an geeigneter Führung
- Mangelnder Fokus auf das Kundenerlebnis
- Mangel an organisierter interner Kommunikation
- Fehlen einer Unternehmensstrategie und -ausrichtung
- Risiko, von den Wettbewerbern „distanziert“ zu werden
- Pflege bestehender Prozesse, die aufgrund fehlender effektiver Weiterentwicklung sowohl budgetär als auch zeitlich sehr kostspielig werden können
- Das Risiko, dass die eigenen Produkte, Werkzeuge, Verfahren oder Dienstleistungen veralten oder mit dem Rest des Marktes nicht mehr kompatibel sind.
Außerdem wird eine planlose oder oberflächliche digitale Transformation wahrscheinlich keine guten Ergebnisse bringen. Leider investieren einige Unternehmen große Summen in etwas, das nicht überwacht, strukturiert und von den Beteiligten angenommen wird und daher keinen Wert schafft.
Was braucht es für eine digitale Transformation? Instrumente für die digitale Transformation
Obwohl die digitale Transformation bereits vor einigen Jahren begonnen hat, haben viele Unternehmen den Sprung noch nicht geschafft oder nutzen nicht die verfügbaren Transformationhilfsmittel.
Unternehmen haben aufgrund fehlender interner Ressourcen, Budgets oder aus Veränderungebefürchtung Angst vor der digitalen Transformation und der „Abhängigkeit“ von neuen Technologien. Stattdessen bietet der Einsatz innovativer und effizienter Strumente viele Vorteile:
- Gewinn in Form von Zeit
- Gesteigerte Effizienz
- Bessere interne und externe Kommunikation
- Zentralisierung von Informationen
- Verbesserte Benutzerfreundlichkeit
Es gibt verschiedene Arten von Tools, die die Arbeitsmethoden eines Unternehmens revolutionieren können. Diese Instrumente sind Investitionen, die mittel- und langfristig die Arbeit der Mitarbeiter erleichtern und ihnen einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen.
Zu den Instrumenten gehören:
- Suiten für die Zusammenarbeit (Google, Microsoft Office 365)
- Kommunikationsplattformen
- Intranet-Plattformen der nächsten Generation
- CRM-Tools
- CMS-Inhaltsverwaltungswerkzeuge
- Online-Archivierungstools
- Projektmanagementstools
- Tools für das Einstellungsmanagement
- Instrumente der Buchhaltung
- Tools für die Gehaltsabrechnung
Methoden für die digitale Transformation
Welche Methoden sind am besten geeignet, um eine digitale Transformation vorzunehmen? Schauen wir uns die, je nach Einsatzbereich, am besten geeigneten an:
Niveau der Aktion | Methode | Allgemeine Beschreibung |
---|
Unternehmensführung | COBIT | Rahmen für die Unternehmensführung und das Informations- und Technologiemanagement, der die Verwirklichung der Unternehmensziele unterstützt. |
Unternehmensarchitektur | TOGAF | Bewährter Rahmen für die Unternehmensarchitektur, der von führenden globalen Organisationen zur Verbesserung der Geschäftseffizienz eingesetzt wird. |
Management von IT-Diensten | ITIL | Umfassender, praktischer und bewährter Leitfaden zur Einführung eines Dienstleistungsmanagementsystems. |
Project Management | PMP/CAPM | Bewährtes und praktisches Wissen zur Entwicklung von Projektmanagementfähigkeiten. |
HERMES | Ist ein offener Standard für die Verwaltung und Abwicklung von IT-Projekten. |
PRINCE2 | Traditionelle, strukturierte und pragmatische Methode des Projektmanagements. |
AGILEPM | Innovativer Ansatz für das Projektmanagement nach den Agile-Prinzipien. |
Open PM2 | Von der Europäischen Kommission entwickelte und unterstützte Projektmanagement-Methodik. |
SAFe | Unternehmensweite Agile Managementmethode. |
Programm-/Portfolioverwaltung PMO | MSP | Referenzrahmen für bewährte Verfahren der Programmverwaltung. |
MOP | Leitfaden mit einer Reihe von Grundsätzen, Techniken und Praktiken zur Einführung oder Wiederbelebung des Portfoliomanagements. |
P3O | PMO-Management-Leitfaden zur Einrichtung, Entwicklung und Pflege von PMOs. |
Änderungsmanagement | Prosci | Weltweit anerkannter, ergebnisorientierter Ansatz zur Bewältigung des Wandels. |
Change Management | Strukturierter Ansatz, der Einzelpersonen und Teams dabei hilft, vom aktuellen Zustand in die Zukunft zu gelangen. |
Agile Change Management | Praktische Anleitungen für die Planung und Umsetzung von Veränderungen unter Verwendung der agilen Prinzipien der schrittweisen und iterativen Umsetzung |
Quality Management | Lean six sigma | Methode des Qualitätsmanagements, die auf der Verbesserung der Leistung durch systematische Beseitigung von Verschwendung, Ausfallzeiten und Abfällen durch Verbesserung der Qualität und Standardisierung beruht. |
Entwicklung von Lösungen | Scrum | Agiles Framework für die Entwicklung, Bereitstellung und Wartung komplexer Produkte durch effektive Teamarbeit. |
DevOps | Kulturelle und berufliche Bewegung, die sich auf Kommunikation, Zusammenarbeit und Integration zwischen Softwareentwicklern und Fachleuten im IT-Bereich konzentriert. |
Design Thinking | Kreative Methode zum Lernen und Lösen komplexer Probleme auf einfühlsame und kooperative Weise. Es ist mehr als eine Methode, es ist eine „Denkweise“, die sich der Sensibilität und der Konzeption von Designern bedient. |
Tipps für eine erfolgreiche Digitale Transformation
- Investieren Sie in die Gewinnung von Talenten, die Ausbildung und die Entwicklung von Fähigkeiten.
- Stellen Sie Führungskräfte ein, die an vorderster Front stehen und sich der digitalen Entwicklungen bewusst sind.
- Veränderung der Unternehmenskultur, d. h. der Art und Weise, wie Mitarbeiter und Management als Team denken und arbeiten.
- Kommunizieren Sie häufig mit digitalen und nicht-digitalen Mitteln.
- Aktualisierung der täglichen Arbeitsmittel.
Wie kann man die digitale Transformation durchführen? Hier finden Sie Tipps für eine erfolgreiche digitale Transformation
Hier finden Sie einige Tipps, wie Sie die digitale Transformation in einem Unternehmen erfolgreich gestalten können:
- Bewertung der aktuellen Kompetenzen des Unternehmens und der Wettbewerber
- Bestimmen, was „Digitale Transformation“ für Ihr Unternehmen bedeutet
- Bestimmen, wie die digitale Transformation umgesetzt werden soll: wie, mit welchen Tools, wann, …
- Einen Fahrplan erstellen
- Sicherstellen, dass Sie über die richtigen internen Fähigkeiten verfügen, oder die richtigen Schulungen für Ihre Mitarbeiter finden
- Das gesamte Unternehmen auf den Kulturwandel vorbereiten
- Transparenz bei der Vermittlung der Vision
- Mit kleinen Zielen beginnen und positiv kommunizieren, wenn diese erreicht sind.
Schlüsselrollen bei der digitalen Transformation
Obwohl die digitale Transformation oft von den Mitarbeitern des Unternehmens selbst gesteuert wird, spielen bestimmte Rollen eine Schlüsselrolle für den Erfolg dieses Prozesses:
- Direktor für Informationssysteme
- Direktorin für Marketing
- Datenbezogene Berufe (z. B. Datenanalyst, Datenschutzbeauftragter, Datenwissenschaftler, …)
- „Cyber“-Berufe (Growth Hacking Manager, Experte für Systeme und Ressourcen, Experte für Cybersicherheit)
- Leiter der digitalen Abteilung (CDO)
- UI- und UX-Designer
- Humanressourcen
Wann endet die digitale Transformation eines Unternehmens?
Die digitale Transformation kann nicht mit einem vera e propria „fine“ gemessen werden, weshalb der Begriff „Digitale Transformation“ als wenig beruhigend empfunden werden könnte. In Wirklichkeit handelt es sich um eine endlose Reise, eine kontinuierliche und notwendige Verbesserung der Prozesse, je nach Fortschritt, verfügbaren Technologien oder Innovationen.
Aktivitäten der digitalen Transformation
Wie lässt sich eine digitale Transformation in die Praxis umsetzen? Welche Aktivitäten können als digitale Transformation betrachtet werden?
- Umstrukturierung des Unternehmens, um Wachstum zu erzielen oder die Skalierung zu erleichtern.
- Anknüpfen an das Engagement der Kunden, die immer anspruchsvoller und besser informiert sind.
- Neue Technologien integrieren (Internet, soziale Netzwerke, Smartphones, Cloud, maschinelles Lernen, Blockchain, KI, …)
- Prozesse verbessern, ihre Skalierbarkeit gewährleisten und die betriebliche Komplexität reduzieren.
- Neue Geschäftsmodelle antizipieren.
- Silos aufbrechen, um die Effizienz zu steigern und an Agilität zu gewinnen.
- Einen IT as-a-Service-Ansatz für die Infrastrukturstrategie verfolgen.
- Das Potenzial von Cloud-APIs entdecken
- Den Schlüssel zum Verständnis von künstlicher Intelligenz erwerben
- Talent-, Innovations- und Wissensmanagementprozesse in den Mittelpunkt stellen
- Das zukünftige Informationssystem entwerfen
- Verbesserung der Nutzererfahrung, insbesondere durch die Bereitstellung einer personalisierten und vernetzten Erfahrung.
- Die Verringerung der ökologischen Auswirkungen berücksichtigen (zumindest hoffentlich!)
Beispiele zur digitalen Transformation
Aber wie wird die digitale Transformation konkret umgesetzt? Schauen wir uns einige praktische Anwendungen in 3 verschiedenen Sektoren an: Fertigung, Bankwesen und Automobilindustrie. Verarbeitungsindustrie, Bankwesen und Automobilsektor.
Digitale Transformation in der verarbeitenden Industrie
Viele Fertigungsunternehmen entscheiden sich für einen Prozess der digitalen Transformation, um ihre Effizienz zu steigern. In der Tat ist es mit der Implementierung von prädiktiver Analytik möglich:
- Senkung der Kosten in der Lieferkette
- Verringerung des Wartungsbedarfs
- Senkung des Verbrauchs von Energie, Wasser, …
- Ergebnisse steigern
Digitale Transformation im Bankensektor
Die Verbraucher haben sich inzwischen an die Nutzung von Airdrops und kartenlosen Zahlungen über Dienste wie Apple Pay auf Telefonen oder Uhren gewöhnt, und dies ist nur ein Teil der Revolution, die die digitale Transformation im Bankensektor bewirkt.
Zwei konkrete Beispiele sind Intergiro und J.P. Morgan.
Das Unternehmen Intergiro hat eine völlig neue Art des Bankings und der Geschäftsabwicklung eingeführt: das Embedded Banking. Dabei handelt es sich um eine Automatisierung von Gehaltsabrechnungs-, Rechnungsstellungs- und Abstimmungssystemen, die mit Bargeld-Apps, Geldbörsen und Karten integriert werden können. Integiro vertritt die Ansicht, dass jedes Unternehmen ein Finanztechnologieunternehmen sein sollte und dies auch irgendwann sein wird.
J.P. Morgan hingegen ist gerade in das Metaversum eingetreten und hat die Onyx Lounge in Decentraland eröffnet, einem beliebten Blockchain-Metaversum, in dem das Unternehmen plant, in der virtuellen Welt als Bank zu agieren, wie es dies bereits in der physischen Welt tut. In der Onyx Lounge können die Kunden virtuelle Bankgeschäfte aller Art tätigen, wie zum Beispiel eine virtuelle Hypothek für digitale Grundstücke oder Gebäude auf Basis der Blockchain abschließen. Außerdem sollen grenzüberschreitende Zahlungen, Devisentransaktionen, die Schaffung von Finanzanlagen und der Aktienhandel erleichtert werden. Mit anderen Worten: J.P. Morgan baut das virtuelle Unternehmen so auf, dass es seine realen Dienstleistungen widerspiegelt.
Digitale Transformation im Verkehrswesen
Zu den bekanntesten und meistdiskutierten Unternehmen in diesem Bereich gehört natürlich Tesla, das neue Wettbewerbsstandards geschaffen hat. Neben diesem Marktbedarf gibt es auch den Klimanotstand und die daraus resultierende Notwendigkeit, weniger belastende und stärker elektrisch betriebene Lösungen zu finden.
Zu den großen Innovationen im Automobilsektor gehören Technologien wie Smart Eye, die auf künstlicher Intelligenz basierende Fahrerüberwachungssysteme und Lösungen zur Erkennung des Fahrzeuginnenraums anbieten. Diese Technologien machen das Autofahren viel sicherer, da sie erkennen, wenn der Fahrer abgelenkt ist, einschläft oder sich und seine Mitfahrer in Gefahr bringt.
Schlussfolgerung
Die digitale Transformation ist heute für die meisten Unternehmen und Geschäftsmodelle ein „obligatorischer“ Schritt, aber sie ist nicht nur eine Verpflichtung, sondern auch eine Chance, die es Unternehmen ermöglichen kann, Leistung, Rendite, Gewinn und Kundenzufriedenheit zu verbessern.